Team
Vorstand
Ein großes Erdbeben erschütterte im Mai 2015 Nepal. Es setzte eine starke Hilfswelle für die betroffenen Menschen ein. Anfangs war es eine Handvoll engagierter Menschen aus dem fränkischen Bayern (Bamberg und Haßfurt), die aufgrund privat Kontakte konkret Hilfe leisteten. Beeindruckt von der großen Hilfsbereitschaft und Unterstützung deutschlandweit kam es im Oktober 2015 zur Gründung des Vereins „Himal Initiative Deutschland e.V.“. Seit dieser Zeit setzen wir uns für die Menschen in der Himalaya-Region ein. Durch regelmäßigen persönlichen Austausch wissen wir um die korrekte Verwendung der Spenden. Unterstützung und Mitarbeit ist jederzeit willkommen.
Wolfgang Grader // erster Vorsitzender, Siddhartha Vaidya // Zweiter Vorsitzender, Manfred Barth // Schatzmeister, Erika Ellner // Vorstand
Ziele
Die Himalaya-Region ist nicht nur geprägt durch eine fantastische Natur- und Bergwelt, sondern auch durch eine große Vielfalt an Völkern, Kulturen, Sprachen und Religionen. Bhutan, Nepal, Tibet, der Norden Indiens und Pakistan zählen mit ihrer unterschiedlichen Geschichte und Tradition zu den Ländern des Schnees, wie diese Region auch genannt wird.
In diesen Ländern leiden viele Menschen unter Not und Armut, unter Naturkatastrophen und Menschenrechtsverletzungen. Diesen Menschen zu helfen ist das Ziel und die Aufgabe der Himal Initiative Deutschland e.V.
Für Bildung
Die Zukunft eines Landes liegt in den Kindern und der Jugend. Bildung ist die beste Investition in die Zukunft eines Landes. Mit Patenschaften wollen wir Schulabschlüsse sowie College- und Universitätsausbildungen ermöglichen. Schwerpunkt hierbei ist die Förderung junger Frauen.
Für Gesundheit
Viele Menschen können sich die Gesundheitsversorgung nicht leisten. Es gibt keine staatliche Krankenversicherung und medizinische Einrichtungen entsprechen in vielen Orten nicht dem westlichen Standard. Wir unterstützen Gesundheitseinrichtungen, die sich besonders der Mittellosen annehmen.
Für Entwicklung
Die Himalaya-Region ist häufig von Naturkatastrophen wie Erdbeben und Überschwemmungen betroffen. Wir setzen uns daher für eine nachhaltige Wiederaufbauhilfe ein.